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Oktober 2025

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Praxisbuch Trauercafe

Trauercafés bieten einen niedrigschwelligen Rahmen, in dem Trauernde ein offenes Ohr finden, ihren Gefühlen Raum geben können und Menschen treffen, die auf einem ähnlichen Weg sind. Mechthild Schroeter-Rupieper teilt in ihrem neuen Buch ihre Erfahrungen mit dieser offenen Form der Trauerbegleitung. Sie erläutert fundiert alle Hintergründe, die zu beachten sind: Trauermodelle, Zielgruppen, Vorbereitungen, Fallstricke usw. Im Praxisteil zeigt sie lebendig und anschaulich Methoden, die sich für diese Form der Begleitung von Trauernden bewährt haben.

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Praxisbuch Lavia Lebensweg- und Trauermodell

Seit mehr als 30 Jahren ist Mechthild Schroeter-Rupieper als Familientrauerbegleiterin tätig. Aus ihrem grossen Erfahrungsschatz heraus und mit der daraus entstandenen Expertise hat sie das LAVIA Lebensweg- und Trauermodell© entwickelt, das sie in diesem Buch vorstellt. Das Besondere daran: Das Modell und alle Praxisvorschläge können mit unterschiedlichsten Zielgruppen umgesetzt werden. Es richtet sich also nicht nur an Fachleute wie Kindheitspädagoginnen und -pädagogen, Lehrpersonen, Seelsorgende, im Hospiz Tätige und Pflegende, sondern auch an Menschen in anderen Bildungseinrichtungen, die in der Praxis mit Trauer und Krisen konfrontiert sind. Darüber hinaus dient es als inspirierende Gesprächsanregung für individuelle Leserinnen und Leser und eignet sich für den Einsatz in Beziehungen, Familien und im Freundeskreis. So kann jeder, der auf der Suche nach persönlichem Wachstum ist und Trauer verstehen und leben möchte, aus diesem Buch wertvolle Impulse gewinnen.

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Trauergebete, Traueransprachen

Texte am Sterbebett, für Trauerandachten und Beerdigungen
Das Buch enthält spirituelle und praktische Hilfen für die Gestaltung von Gebetszeiten und Gottesdiensten bei Trauerfällen: Gebete im Trauerhaus, Gebete bei der Aussegnung, alternative Gesätze und meditative Einfügungen beim Sterberosenkranz, Trauerfeier und Beerdigung, Trauerfeier für ein verstorbenes Kind, biblische Lesungen und Meditationstexte, Fürbitten, Segensgebete, Traueransprachen für verschiedenste Situationen u.v.a. Ausserdem hat der Autor auf der Basis der Enzyklika Laudato si' und anderer lehramtlicher Dokumente Gestaltungselemente für Tierbestattungen erarbeitet. Die sensibel formulierten Gebete und Gedanken spiegeln die grosse seelsorgliche und familientherapeutische Erfahrung des Autors im Umgang mit trauernden Menschen

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Vom Leben umfangen

Trauerfeiern und Traueransprachen
Sprich mit dem Sprachlosen ein Wort – unter diesem Motto bietet der erfahrene Krankenhausseelsorger und Gemeindepfarrer Reinhard Kleinewiese eine Fülle von Hilfen für die Gestaltung von Gebetszeiten und Gottesdiensten in Trauerfällen: Häusliche Verabschiedungsfeiern am Totenbett / Verabschiedungsfeiern auf dem Friedhof / Eucharistiefeiern in kirchlichen Räumen / Feiern zur Gräbersegnung an Allerseelen / Allerheiligen. Der zweite Teil bietet einfühlsame Traueransprachen für verschiedene Todesfälle: Totgeburt bzw. plötzlicher Kindstod / Tod eines Jugendlichen / Tragische Todesfälle / Tod eines Elternteils / Tod nach langer Krankheit / Tod durch Suizid / Tod im Alter. Gebete, Impulse, Bilder, Lieder und Zeichen runden das Angebot ab.

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Wege des Abschieds

Rituale für Sterbende, Angehörige und Pflegende
Schwerstkranke Menschen, die den Tod vor Augen haben, müssen ihre Liebsten und ihr ganzes Leben zurücklassen; für sie wie für ihre Zugehörigen geht es darum, Abschied zu nehmen von gemeinsamen Lebensplänen und dem Miteinander des irdischen Lebens. In dieser Situation können Rituale sehr hilfreich sein, weil sie bei den Sterbenden das Gefühl stärken, nicht allein zu sein, sondern von der Gemeinschaft begleitet und getragen zu werden. Die Abschiedsrituale in diesem Buch sind aus der jahrzehntelangen Arbeit der Autorin in der Hospizarbeit entstanden. Sie sind kurz und dennoch berührend, einfach umzusetzen und offen für alle Menschen, unabhängig von ihrem Glauben.

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Der Tod, ich und das Leben

Coaching-Karten zur Trauerbewältigung für Einzelarbeit und Trauergruppen
Der emotionale Ausnahmezustand nach dem Tod einer Bezugsperson kann überwältigend sein. Umso wichtiger sind Rituale, die Trauer und Hoffnung auf Neuanfang in Einklang bringen. Die Impulsfragen in diesem Set können dazu sowohl einzeln als auch in Gruppen-Settings bearbeitet werden. Da jeder Trauerprozess einzigartig ist, kann die Reihenfolge nach den individuellen Bedürfnissen gewählt werden. Das Kartenset gibt praktische Tipps für jede Phase der Trauerbewältigung, um die Trauer junger Menschen und Erwachsener stärkend und tröstend zu begleiten.

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An deiner Seite

30 Karten, um mit Trauernden in Verbindung zu bleiben
Wenn jemand stirbt, fällt es oft sehr schwer, die richtigen Worte zu finden. Was soll man schon sagen angesichts dieser Endgültigkeit, der Trauer, des Verlusts? Viele Menschen fürchten sich deshalb davor, den Kontakt mit den Hinterbliebenen (wieder) aufzunehmen. Auch, weil sie so schwer einschätzen können, welche Worte den anderen vielleicht verletzen, statt ihn zu trösten, oder hohl klingen, obwohl sie mitfühlend gemeint sind. Diese Postkarten können dabei helfen, wieder eine „Wortbrücke“ zum Trauernden zu schaffen. Denn die Autorin Anke Keil kennt die Situation aus eigenem Erleben. Ihre Texte drücken Anteilnahme und Verbundenheit aus, sie machen aber auch ganz konkrete Hilfsangebote. So wird es möglich, mit den Trauernden in Verbindung zu bleiben und immer wieder deutlich zu machen: Ich denke an dich. Ich bin an deiner Seite, auch nach der Beerdigung, wenn alle gegangen sind, auch wenn der Alltag einkehrt und das Fehlen unerträglich wird.

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Trauerpädagogik - Umgang mit Sterben und Tod in Kita und Grundschule

Der Tod gehört zum Leben. Wenn Kinder eine nahestehende Person verlieren, brauchen sie auch in Kita oder Schule Trauer-Begleitung. In diesem Materialpaket finden pädagogische Fachkräfte und Lehrkräfte Basiswissen, Fallbeispiele und Checklisten zum Umgang mit Kindertrauer. Dabei gilt es vor allem, für den Ernstfall vorbereitet zu sein, bevor dieser eintritt. So können Sie und Ihr Team in einer Akutsituation auf ein Krisenkonzept zurückgreifen und verlieren keine Zeit, um wertvolle Unterstützung zu leisten.

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Von Larven und Liebellen

Mit Kindern über den Tod und das Danach philosophieren
Eine Gruppe von Wasserlarven am Grund des Teichs hat ein vergnügtes Leben: Sie huschen und toben durch den Schlamm. Nur hin und wieder verschwindet eine der Larven nach oben durch die Wasseroberfläche. Was dort wohl vor sich geht? Die Gruppe heckt einen Plan aus, um es herauszufinden, doch das stellt sich als unmöglich heraus ...Die Frage nach dem Tod oder wie es ist, tot zu sein, ist eine Frage, die jedes Kind irgendwann stellt. Die Fabel von den Wasserkäfern und der Libelle bietet einen idealen Einstieg, um gemeinsam über diese Thema nachzudenken.

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Und danach?

Gedanken über das grosse Jenseits
Die tierischen Akrobaten des Zirkus Galaxie leben jeden Tag gefährlich: Bei ihren Kunststücken kann immer etwas schiefgehen. Vielleicht sprechen sie deshalb so oft über ihre Vorstellungen vom Jenseits? Dabei stellt sich heraus, dass von Goldfisch bis Löwe jeder ganz eigene Ideen darüber hat, wie es nach dem Tod weitergeht. Die Kamishibai-Geschichte von Silvia und David Fernández macht die Vielfältigkeit an Jenseitsvorstellungen deutlich. So wird das kindliche Interesse an philosophischen Überlegungen zum Danach geweckt. Was passiert nach dem Tod? Jede Kultur hat ihre eigenen Geschichten über den Tod und was danach folgt. Von der Rückkehr als Geist über das paradiesische Leben zwischen Milch und Honig bis zum Nirwana: Die Tiere aus dem Zirkus Galaxie vermitteln Kindern in Grundschule und Kindergarten viele verschiedene Jenseitsvorstellungen. Das Kamishibai ist dafür die perfekte Bühne: Die Illustrationen lenken die Aufmerksamkeit schon beim Vortrag auf sich und dienen danach als Hilfestellung für weiterführende Diskussionen. Was passiert, nachdem wir gestorben sind? Mit Kamishibai-Bildkarten, Zusatzmaterial zum Download und Textvorlage zusammen über das mysteriöse Danach nachdenken.

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Weisst du noch?

Als der Eichelhäher eines Tages unauffindbar ist, wollen Haselmaus, Igel und Eichhörnchen erst mal gar nicht wahrhaben, was passiert ist. Der Eichelhäher ist tot - heisst das, sie werden ihren Freund nie wiedersehen? Untröstlich erinnern sie sich, was sie alles mit ihm erlebt haben. Ob sie wirklich nie wieder Brombeeren mit ihm naschen werden, nie wieder Nüsse mit ihm suchen? So traurig waren die drei noch nie. Doch dann bemerken sie mit Hilfe der klugen Eule, dass der Eichelhäher ja weiterleben wird - in genau diesen schönen Geschichten, die seine Freunde über ihn erzählen. Weisst du noch?

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Und was kommt nach tausen?

Für Lisa ist Otto der Grösste. Er weiss auf alle ihre Fragen eine Antwort und ist für jeden Spass zu haben. Aber eines Tages kommt Otto nicht mehr zu Lisa in den Garten. Er wird sterben. Lisa spricht ein letztes Mal mit ihm über das Leben und darüber, was danach passiert. Nach Ottos Tod ist Lisa sehr traurig und fühlt sich von ihm alleingelassen. Doch dann begreift sie, dass er immer noch da ist - in ihrem Herzen.

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Nie mehr Oma-Lina-Tag?

Jasper und Oma Lina sind ein Herz und eine Seele. Obwohl Oma Lina gar nicht Jaspers „richtige“ Oma ist. Immer mittwochs holt sie Jasper von der Schule ab und dann backen sie zusammen Pfannkuchen. Aber an diesem Mittwoch ist alles anders: Nicht Oma Lina holt ihn ab, sondern seine Mutter. Denn Oma Lina ist krank. Und leider wird sie auch nicht wieder gesund, sie stirbt. Jasper versteht nur sehr langsam, dass es keinen Oma-Lina-Tag mehr geben wird, an dem sie gemeinsam Pfannkuchen backen.

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Die kleine Hummel bommel nimmt Abschied

Oma Hummels Wangen sind heute nicht so rosig wie sonst und ihre Stimme ist auch ganz dünn. Bommel geht auf Zehenspitzen zu Omas Bett und flüstert: „Was hast du denn?“ „Mir geht langsam die Hummelkraft aus“, antwortet Oma leise. In dieser neuen Hummel-Geschichte lernt Bommel, dass ein Abschied niemals leicht fällt. Aber auch dass das, was man im Herzen trägt, für immer bleibt. Das Bilderbuch vermittelt einfühlsam, dass der Tod eines geliebten Menschen keinen endgültigen Abschied

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Der letzte Regenbogenvogel

Professorin Fieder ist verzweifelt: Schon ihr ganzes Leben lang rettet sie seltene Vögel. Doch die Suche nach einer Weggefährtin für den schönsten und seltensten von allen, den Regenbogenvogel mit seinem prachtvollen, bunten Gefieder, erweist sich schwieriger als gedacht. Doch zum Glück eilen Karl und Kim zu Hilfe und begeben sich auf eine abenteuerliche Reise. Dabei begegnen sie fröhlichen Hausvögeln, majestätischen Unterwasservögeln und leuchtenden Lampenvögeln. Werden sie dabei auch den letzten Regenbogenvogel finden?

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Jonah, Pusterüssel und die grosse Traurigkeit

Manche Grundschulkinder neigen dazu, in schwierigen Lebenssituationen zu erstarren. Die Traurigkeit scheint sie schier zu erdrücken. Die Geschichte vom Mädchen Jonah, das im Urwald im Matsch feststeckt, bildet dieses Verhalten auf kindgerechte Weise ab. Rund um Jonah herum ist alles grau, sie kann sich nicht bewegen und schon gar nicht aus eigener Kraft befreien. Die Tiere, die an ihr vorbeilaufen, bringen kleine Farbkleckse mit. Doch diese verschwinden wieder, weil niemand stehen bleibt und Jonah hilft. Erst als ihm der Elefant mit seinem Pusterüssel Farbtupfer und warmen Wind ins Gesicht bläst, gelingt es dem Mädchen, aus dem grauen Matsch herauszukommen.

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Heiligenlegenden - Lebensgeschichten mutiger Menschen

Nicht alle Heiligen waren besonders fromm und sind schon als Kind mit einem Heiligenschein herumgelaufen. Im Gegenteil – die meisten hatten ein sehr abenteuerliches Leben. Oft waren es Menschen, die gegen etwas rebelliert haben – gegen Unrecht und Unfreiheit, gegen brutale Könige und menschenfeindliche Gesetze, gegen böse Drachen und manchmal gegen ihre eigenen Eltern. Ihr Leben und ihre Taten inspirieren uns noch heute. In diesem Buch erzählen 22 Heilige – bekannte und weniger bekannte – ihre eigene spannende Geschichte.

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Die Geschichte von Sankt Martin - Erzählschiene

Ein Bettler sitzt frierend im Schnee. Ein römischer Soldat steigt von seinem Pferd, teilt mit dem Schwert seinen warmen Mantel und gibt eine Hälfte dem armen Mann. In der Nacht erscheint dem Soldaten Jesus im Traum. Martin soll Priester und später Bischof von Tours werden. Doch weil er davor Angst hat, versteckt er sich im Gänsestall ... Das Figuren- und Geschichtenset für die Erzählschiene bietet: Ausschneidebogen mit von Gabi Scherzer fertig gestalteten Figuren zum direkten Einsatz und Bogen mit Umrisszeichnungen für das eigene kreative Gestalten. Außerdem: ein umfangreiches Begleitheft mit fotografischen Schritt-für-Schritt-Anleitungen zum Gestalten der Figuren, eine Erzählvorlage mit Regieanweisungen, methodische Hinweise zur Erzählschiene, pädagogische Anmerkungen zur Geschichte und weiterführende Angebote für Krippe, Eltern-Kind-Gruppe und Kita.

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Mutig vorwärts stolpern

Erfahrungen, Fehler und Erfolge für die Gemeindepraxis
Gemeinden haben es gerade nicht leicht: Den Kirchen laufen die Mitglieder davon, im Sonntagsgottesdienst sitzen vereinzelte Besucher, die Säkularisierung wächst und der Vertrauensverlust aufgrund von öffentlichkeitswirksamen Missständen nimmt zu. Aber es geht auch anders! Zahlreiche Gemeinden erproben neue Wege - und ziehen damit viele Menschen an. Was machen diese Gemeinden anders? Gibt es so etwas wie ein "Erfolgsrezept"? Welche Projekte, Ansätze und Modelle sind es, die Menschen auch im 21. Jahrhundert ansprechen? Von diesen wachsenden Gemeinden und ihren ungewöhnlich guten Ideen berichtet Pfarrer Karsten Böhm in diesem inspirierenden Buch. Am Beispiel der Andreasgemeinde in Niederhöchstadt, einer seit Jahrzehnten wachsende Gemeinde mit u.a. speziellen Angeboten für Kirchenfremde, gibt er zahlreiche Ideen und Anregungen für Gemeindeentwicklung und Gemeindepraxis weiter. Auf unterhaltsame Weise erzählt er von Erfahrungen, Erfolgen und langersehnten Durchbrüchen, aber auch von Sackgassen, Scheitermomenten und Fehlern, die oftmals zu entscheidenden Wendepunkten auf dem Weg wurden. Ergänzt mit weiteren Gemeindebeispielen wird schon beim Lesen klar: Dies ist ein Buch, das zum Nachmachen motiviert.

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Dio mio!

Als sich Pfarrer David Grüntjens und Gemeindereferentin Michelle Engel 2019 kennenlernen und gemeinsam ihren Dienst in der Citykirche St. Dionysius in Krefeld antreten, sind sie sich schnell einig: „Wir machen das anders.“ Und zwar so, dass Kirche wieder Spass macht! Menschen sollen das Gefühl haben, dass sie hier willkommen sind, dass hier gemeinsam gelacht, gefeiert, geliebt, geweint, gelebt wird; das Gefühl, dass Kirche ganz direkt mit ihnen und ihrem Leben zu tun hat. Dann kam erst mal Corona in die Quere, aber dennoch: „Frau Engels“ – wie David Grüntjens sie spasseshalber immer verkehrt anredet – und der „Chef“ – wie Michelle Engel den Pfarrer liebevoll ironisch nennt – haben viele Ideen und setzen sie um: eine gemeinsame Vision fürs Team, Öffnung des Pfarreirats, neue Gottesdienstzeiten, Konzentration aufs Wesentliche, einen Willkommensdienst an der Kirchentür, der ausnahmslos jeden persönlich begrüsst, und allem voran: der Instagramkanal, auf dem „Frengels&Chef“ live und hautnah davon berichten, wie echt Kirche ist. Willkommen in der @diokirche_krefeld! Nachahmungen ausdrücklich erwünscht!

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